Kavi ○ DI Gregor Hauke

Meine Vision -
meine Mission

Vision

Meine Visions ist, dass alle Menschen glücklich sind, sich guter Gesundheit erfreuen und ihr Leben in Übereinstimmung mit ihrem Herzenswunsch leben.

VERBUNDENHEIT LEBEN!

Mission

Shiatsu, Chanting und QiGong sind meine Werkzeuge zur Lebenspflege.

Indem ich profunde, über jahrtausende erprobte und verfeinerte Kulturtechniken zeitgemäß für das moderne Leben interpretiere, zeige ich Wege auf ein glückliches, zufriedenes sowie langes und erfülltes Leben zu führen.

meine qualifikationen

Fachgebiete

Ich bin Experte für Shiatsu, Chanting und QiGong.
Vor 16 Jahren habe ich begonnen QiGong zu praktizieren und habe in den folgenden Jahren mit Chanting und Shiatsu meinen Ansatz vertiefen und vervollständigen können.
Heute ich freue ich mich, mit den erworbenen Fähigkeiten Menschen individuell zu unterstützen!

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Shiatsu

Shiatsu ermöglicht es mir Menschen so zu berühren, dass sie selbst fähig werden Zusammenhänge in ihrem Leben zu erkennen und Verantwortung für ihre Lebensumstände, sowie für das Geschenk des Lebens, zu übernehmen.
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Chanting

Chanting bedeutet wiederkehrende Lieder mit ausserordentlich positiven Bedeutungen zu singen. Das vermag uns zu inspirieren und zu begeistern.
Singkenntnisse sind nicht notwendig! Chanting schenkt uns eine grundlegend positive und zuversichtliche Haltung.
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QiGong

QiGong bringt uns in Kontakt. Wir bewegen unseren Körper anmutig und kraftvoll - synchronisierend für unsere Gehirnhälften.  In unserem Geist setzt ein Prozess der Neuordnung ein - wir fühlen uns dadurch mental und körperlich unglaublich gut!
Die Geschichte

Warum heißt du Kavi?

Nachdem ich 2007 Deva Premal und Miten das erste Mal live in der Minoritenkriche erlebt habe, war ich sooo glücklich! Ich wusste nicht, dass es möglich ist in so einer Qualität … in so einem Bewusstseinszustand zu leben. Ich war überglücklich.

Und mir war klar: An die Menschen die mich und soviele andere glücklich machen, will ich mich halten!
Dann zuhause habe ich herausgfunden, dass die beiden Workshops in Corfu anbieten und ich traf an dem Abend die Entscheidung teilzunehmen. Es dauerte bis 2009, doch es war genau was ich suchte. Es war eine Zeit die von Liebe überfloss. Wir alle, ca. 80 Leute, blühten auf und begannen eine Qualität zu verkörpern, die mir aus meinem bisherigene Leben vollkommen unbekannt war.
Einige TeilnehmerInnen fragten dann nach einem Namen. Damit konnte ich erst nichts anfangen. Doch am Tag der ‚Taufe‘, wachte ich mit dem klaren und pochenden Wunsch auf auch um einen Namen zu bitten.
Ich sprach Deva drauf an und sie strahlte und meinte, dass mein aufblühen gut sichtbar wäre und sie es schön finden würde, diesen Wandel, mit einem Namen zu feiern.
So kam es, dass dann einge Tage später, bei einem lockeren Gespräch im Olivenhain, Miten zu mir sagte: „Hey! We got a name for you! It’s: Kavi!
He was the indian poet of love. He wrote love poems to life itself –  like Rumi did centuries later.
Do you like it?“

Ich war überwältigt … so ein wundervoller Bezug! So ein großer Namenspatron … für mich war es nicht so, dass ich meinen Taufnamen, Gregor, abgelegen wollte oder gar abgelehnt hätte. Es ist vielmehr so, dass ich mich ständig neu entdecke, erfahre und entfalte und ich nun auf der Ebene der Namen um eine Facette reicher wurde.